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SVW siegt nach langer Durststrecke gegen Kiel

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Dienstag, 14 Februar 2017 / Veröffentlicht in 1. Damen

SVW siegt nach langer Durststrecke gegen Kiel

Drei wichtige Punkte gegen den Abstieg

Spielergebnis: 3:1 (25:19,25:17,16:25,25:23)

Den ersten Damen des SV Warnemünde gelingt seit langer Zeit ein Sieg in der Dritten Liga und dann sogar noch vor heimischer Kulisse. Damit wandern drei wichtige Punkte auf ihr Tabellenkonto und befördern sie mit einem Punkt Abstand hinter VSV Grün-Weiß Erkner (9./15 Pkt.)
Mit dem vorletzten Tabellenplatz befinden sie sich zwar immer noch auf einer Abstiegsposition, aber sollte Erkner in ihrem nächsten Spiel gegen die Tabellenspitze Oranienburg patzen, ist es für den SVW möglich mithilfe eines Sieges diesen Platz zu verlassen.
Die Warnemünderinnen starteten außergewöhnlich gut in die Partie gegen den Kieler TV. Vier gefährliche Aufschläge von Außenangreiferin Josefine Müller brachten eine 4:0-Führung. Die anfängliche Überraschung verflog bei Kiel schnell und sie glichen wieder zu einem 6:6 aus. Ab diesem Zeitpunkt begann ein reger Schlagabtausch. Kein Team konnte sich absetzen und einen deutlichen Vorsprung erarbeiten (9:10, 13:11) bis zum 15:14. Der SVW spielte mit hohem Druck, sodass Kiel plötzlich einige Eigenfehler passierten. Warnemünde zog stetig davon (17:14, 21:16, 25:19) und sicherte sich am Ende souverän den ersten Satz.
Der zweite Durchgang lief in der beginnenden Phase spiegelbildlich zum ersten ab und den zahlreichen Zuschauern in der OSPA-Arena wurde ein spannendes Spiel mit ausgeglichenen Aktionen geboten. Beide Teams schenkten sich nichts. Gute Abwehraktionen hielten den Ball lange in der Luft und gerade mit ihrem Block machten die Kieler den Angreifern aus Warnemünde das Leben schwer. Aber Mitte des Satzes gelang ihnen wieder der Befreiungsschlag. Dank druckvoller Aufschläge und durchschlagskräftigen Angriffen, besonders über die Mitte durch Jana Schumann und Christin Adam, baute der SVW einen sicheren Vorsprung aus, die bis zum Ende ungefährdet anhielt (15:14, 18:15, 21:17, 25:17). SVW ging mit 2:0 in Führung.
Doch dann brachen sie ein und Kiel erhielt Oberwasser. “Mit den ersten beiden Sätzen kann man zufrieden sein, im dritten waren wir einfach zu passiv”, erinnert sich Trainer Matthäus Kuna. Einige Annahmefehler und Unsicherheiten in der Abwehr bescherten einen 1:5 Punkterückstand. Beide Teams wirkten wie ausgewechselt: bei Kiel schien ein enormer Kampfgeist erwacht zu sein und im Gegenzug agierte der SVW zu zaghaft und verunsichert. Die Abwehr vom KTV war stets stabil, es war kein Durchkommen, besonders dank ihrer Libera. Sie bauten ihre Führung stetig aus (4:8, 6:13, 10:16, 14:20). Der dritte Abschnitt ging eindeutig mit 25:16 an die abwehrstarken Kielerinnen.
“Im vierten Satz konnten wir glücklicherweise das Ruder wieder rumreisen,” erinnert sich Trainer Kuna, “Kiel hat alles gegeben und uns keinen Punkt geschenkt.” Beide Mannschaften spielten mit hohem Druck, um die Bälle im gegnerischen Feld zu versenken. Mal hatte Kiel knapp die Nase vorne und dann zog Warnemünde mit eins, zwei Zählern wieder an ihnen vorbei (7:6, 11:13, 17:17, 21:19, 21:21, 24:22). Aber dieses Mal behielten die Damen des SVW bis zum Schluss die Nerven und brachten trotz des knappen Spielstandes den Satz siegreich mit 25:23 zum Abschluss. “Das war unendlich wichtig und natürlich auch ein wenig Balsam für die Seele”, sagt Kuna, “Wir haben gestern endlich zeigen können, dass wir doch Dritte Liga können.” Auch Universalangreiferin Kristin Schnittger ist froh über den Ausgang des Spieles: “Durch eine wirklich geschlossene Mannschaftsleistung haben wir nicht nur den Sieg und die 3 Punkte eingefahren, sondern auch endlich wieder den so wichtigen Spaß am Volleyball in den Vordergrund rücken lassen.”

Für den SVW spielten:
Kristin Schnittger (3), Andrea Bock (4), Kathrin Kraeft (7), Christin Adam (8), Jana Schumann (10), Susan Kords (11), Lara-Sophie Prinzler (13), Juliane v. Wiedebach (14), Josefine Müller (15), Laura Jahnke (17), Wencke Valerius (18)

Bildhafte Eindrücke vom Spiel: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.2038783486348565.1073741834.1615225262037725&type=1&l=57e43515a8

(Fotograf: Niels Bo Andersson)

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