Dabei spielen die Frauen des SVW (3./16:8) erstmals in der Scandlines Arena und treffen ab 16.30 Uhr auf den Tabellensiebenten Eimsbütteler TV(7./10:14). Für die Ostseestädterinnen geht es darum, den derzeit dritten Platz in der Regionalliga Nord zu festigen. In Hamburg hatten die Ostseestädterinnen knapp mit 3:2 gewonnen. Das müsste auch in der neuen Umgebung in der Rostocker Tschaikowskistraße zu wiederholen sein. Viel hängt aber davon ab, welche Formation Trainer Rene Benz auf die Platte bringen kann. Einen weiteren Erfolg in Folge streben die Männer des SV Warnemünde (2./20:6) dann an gleicher Stelle ab 19.30 Uhr in der Partie gegen die junge Truppe des VCO Hamburg (11./2:22) an, um noch alles daran zu setzen, den norddeutschen Titel doch noch zu verteidigen. Am vergangenen Wochenende rückten die Warnemünder dem aktuellen Spitzenreiter Oststeinbeker SV bis auf zwei Punkte auf die Pelle. Während die „Ostbek Pirates“ in eigener Halle gegen die VG WiWa Hamburg mit 1:3 unterlagen, erkämpfte sich Warnemünde beim heimstarken Eimsbütteler TV einen 3:2-Erfolg und bestanden so in der neuen Formation unter Trainer Christian Hinze die Reifeprüfung. Gegen die Hamburger Nachwuchsauswahl, die sich hinter dem VCO verbirgt, ist auf Warnemünder Seite trotzdem Konzentration und Einsatz gefragt. In Hamburg gewann Warnemünde nur mit 3:2, spielte dort aber auch nicht sonderlich gut. In der Scandlines Arena will man es am Samstag deutlich besser machen.
rkud – redaktion kudruhs