Diese sich im Umbruch befindende junge Hamburger Mannschaft hat genauso eine ausgeglichene Punktausbeute aus den ersten beiden Partien vorzuweisen, wie es der SVW hat. Soll aber der Anschluss an die oberen Tabellenplätze gehalten werden, muss ein Sieg gegen den Tabellennachbarn her. Die Voraussetzungen dafür sind nicht die schlechtesten, vor allem die neue Spielstätte, mit der weitaus besseren Akustik als es sie im Gerüstbauerring gab und der Zuschauernähe, scheinen der Mannschaft auf dem Feld zu helfen.
Während das erste Frauenteam des SVW spielfrei ist, tritt die zweite Vertretung der Damen unter Udo Fidorra am Samstag in der Danziger Straße in Lütten Klein an. In der Verbandsliga kommt es hier am zweiten Spieltag zum Duell mit dem Aufsteiger, der HSG Uni Rostock. Diese sind nach einer makellosen Bilanz in der letzten Saison wieder in die höchste Mecklenburger Spielklasse aufgestiegen und fiebern ihren Heimdebüt und dem damit verbundenen „Derby“ entgegen. Spielbeginn wird 10.00 Uhr sein, die dritte Mannschaft in dieser Spielkonstellation wird durch die zweite Mannschaft des VC Stralsund, also die Reserve des Bundesligateams, gestellt.
FaB