Ohne Probleme zum verdienten Auswärtssieg

Warnemünder Volleyball-Frauen 3:1-Sieger bei der Lübecker TS

LÜBECK Für die Volleyballfrauen des SV Warnemünde verlief die erste Auswärtsbegegnung der noch jungen Saison in der Regionalliga Nord eigentlich wie erwartet. Beim Aufsteiger Lübecker TS gewann das Team von SVW-Trainer Rene Benz sicher mit 3:1 (17:25, 25:18, 25:19, 25:15).

Neuer Spieltag für Warnemünder Volleyballteams in der Regionalliga Nord

Warnemünder Frauen zum Spitzenreiter, Männer beim Vierten in Pinneberg

WARNEMÜNDE   Nach etlichen freien Wochenenden kehren die beiden Warnemünder Volleyballteams am Sonnabend auf die Spielflächen in der Regionalliga Nord zurück. Allerdings nicht zu Heimspielen, beide Vertretungen der Ostseestädter sind auswärts in Aktion. Den Anfang machen am Sonnabend ab 16.00 Uhr die Frauen um Trainer Rene Benz.

Warnemünder Volleyball-Frauen mit 0:3 gegen Kieler TV

Sich dem Schicksal sehr früh ergeben

 

WARNEMÜNDE    Knappe 70 Spielminuten reichten den Gästen des Kieler TV, um die Regionalliga-Partie bei den Volleyballfrauen des SV Warnemünde für sich zu entscheiden. Die Gastgeberinnen schafften nicht einmal den angestrebten Satzgewinn gegen den bis dahin punktgleichen KTV-Sechser.

Das SVW-Team von Trainer Rene Benz unterlag glatt mit 0:3 (23:25, 19:25, 12:25). Nur im ersten Satz hatten die Warnemünder nach einem anfänglichen 2:5-Rückstand die Chance auf einen Punktgewinn. Sie schafften zunächst mit dem 16:13 ein kleines Break und lagen dann bis zum 23:22 vorne, konnten den Satz aber durch drei simple Fehler in Folge nicht erfolgreich beenden. Kiel war so über das 25:23 doch recht froh. Der zweite Satz war dann schnell entschieden. Zwar kämpfte sich Warnemünde nach einem 1:5-Rückstand wieder auf 8:8 heran, gab sich aber auf, als Kiel wieder auf 17:12 enteilte. Dass die Einheimischen noch auf 19:25 Punkte herankamen, war mehr oder weniger dem Durchwechseln bei den Gästen geschuldet. Auch im dritten Teil des Matches setzte der SVW-Trainer fast ausnahmslos auf die Stammformation. Aber Schwung konnte diese nicht mehr holen, um den Kieler TV in Verlegenheit zu bringen. Die Körpersprache im Schlussteil des zweiten Satzes und dann besonders im gesamten dritten Abschnitt sagte klar aus, dass die Volleyballdamen sich ihrem Schicksal schon lange ergeben hatten. Die Fehlerquote in der Ballannahme, der Verschlagen von Aufgaben, der geringe Angriffsdruck und die fehlende Absicherung des Blocks waren wieder die Ursache für die deutliche Niederlage. Man merkte der Warnemünder Mannschaft an, dass der Einbau der zahlreichen jungen Spielerinnen noch ein langer Prozess sein wird. So hat der SV Warnemünde jetzt 6:6 Punkte auf dem Konto und ist weiterhin Sechster. Bleibt zu hoffen, dass diese Niederlage schnell verkraftet wird, denn am Sonnabend (15.00 Uhr) wartet mit dem SC Alstertal-Langenhorn schon der nächste Tabellennachbar auf das SVW-Team. Nur ein Sieg bringt hier den Anschluss an die obere Tabellenhälfte.

Drei Gewinnsätze waren nach einer Stunde im Sack

WARNEMÜNDE   Die Warnemünde Volleyballfrauen hatten zum Auftakt der Meisterschaft 2011/2012 in der Regionalliga Nord mit dem NSV Pampow den Vizemeister und Aufsteiger aus Mecklenburg-Vorpommern zu Gast. Auch wenn bei den Einheimischen am Samstag in der Sporthalle Gerüstbauerring noch nicht alles nach Wunsch von Trainer Rene Benz lief, entledigten sich die Ostseestädterinnen ihrer Aufgabe in einer knappen Stunde und gewannen sicher mit 3:0 (25:18, 25:18, 25:19)

Sieg ist doppelt so hoch zu bewerten

 

HAMBURG     Für die Volleyballfrauen des SV Warnemünde war das Auswärtsspiel beim Eimsbütteler TV ein Härtetest, der mit Bravur und einem hochverdienten 3:2 (17:25, 26:24, 25:19, 19:25, 15:12) endete. Ein Härtetest deshalb, weil Trainer Rene Benz aus verschiedenen Gründen gerade einmal acht Spielerinnen aufbieten konnte. Zwei von ihnen bestritten dabei ihr erstes Spiel im Warnemünder Team überhaupt.