Aufgrund der erst kürzlich zu Ende gegangenen Beachsaison und der kurzen Vorbereitungsphase auf die Halle ist das Ergebnis noch nicht richtungsweisend für die kommende „3.-Liga“-Saison. Im Durchschnitt war der SVW allen Teams überlegen und wurde damit seiner Favoritenrolle gerecht.
Die Warnemünder Damen, um Trainer René Benz, erwischten gegen die HSG Uni Rostock 3 einen Traumstart, 25:6, 25:6. Gegen den Verbandsspokalsieger, PSV Neustrelitz, und die eigene zweiten Vertretung gewannen sie ohne Probleme mit 2:0. Das Finale gegen Neustadt-Glewe war dann der erste Härtetest. Der Mitkontrahent in der „3.-Liga“ überzeugte vor allem durch sein gutes Block- und Stellungsspiel und gewann verdient mit 25:16 und 25:14. Im Kampf um die Vorherschaft im Rostocker Volleyball haben sowohl die Warnemünder Damen und Herren mit beiden Vertretungen ihre Mitstreiter der HSG Uni Rostock hinter sich lassen können. Die Herren der HSG belegten hinter dem „SVW 2“ Rang vier. Die Damen des „SVW 2“ wurden vor den beiden HSG-Vertretungen ebenfalls dritter.
Maik Schiffner