Starker Auftritt: SVW-Frauen mit 3:0-Auswärtssieg
HAMBURG Nicht mal eine Stunde Spielzeit benötigten die Volleyballfrauen des SV Warnemünde am Freitagabend im Nachholspiel beim Tabellennachbarn SC Alstertal-Langenhorn für ein glattes 3:0 (25:14, 25:6, 25:17). „Im Vorfeld haben wir darüber gesprochen, noch einmal locker aufzuspielen und auch den Spaßfaktor am Volleyball einzubringen“, so SVW-Trainer Rene Benz als Erklärung für den deutlichen Sieg.
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Versöhnlicher Abschluss: SVW lässt treue Fans jubeln
Volleyball„Danke! An Euch lag‘s nicht!“ stand auf dem Plakat, das die Männer des SV Warnemünde am Samstagabend nach dem letzten Saisonspiel hochhielten. Gemeint waren die Fans, die auch gegen Potsdam wieder zahlreich in die Ospa-Arena gekommen waren. Sie wurden in dieser Drittliga-Spielzeit alles andere als verwöhnt. In den vorigen sieben Heimspielen gab es sieben Niederlagen. Doch am Sonnabend belohnten die Spieler um Trainer Christian Hinze endlich sich selbst und die loyale Anhängerschaft - auch wenn die Rote Laterne in der Abschlusstabelle nicht mehr abzugeben war.
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Kleine Genugtuung: Zum Abschluss der Heimsieg
ROSTOCK Sicher nicht das schönste Spiel in der dritten Liga der Volleyballmänner, aber eine sehr spannenden Begegnung. Vor mehr als 300 begeisterten Zuschauern besiegt der gastgebende SV Warnemünde den VC Potsdam-Waldstadt mit 3:2 (17:25, 25:13, 17:25, 25:15, 19:17) nach knapp zwei Stunden Spieldauer im Tie-Break und landet so doch noch den ersten Heimsieg. „In diesem Duell spielten beide Mannschaften auf fast gleichem Niveau, was man an den einzelnen Satzständen gut ablesen kann“, schätzte SVW-Trainer Christian Hinze ein. „So musste es zum Tiebreak kommen, der spannender war als die vorher gespielten vier Sätze.“
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Ein glattes 0:3 beim neuen Nordmeister
Wie schon so oft in der fast beendeten ersten Saison der dritten Liga spielten die Volleyballdamen des SV Warnemünde auch bei neuen Nordmeister SVF Neustadt-Glewe wieder gut mit, aber im entscheidenden Moment konnten die Punkte für einen Satzgewinn nicht erzielt werden. Die Ostseestädterinnen unterlagen in diesem Landesderby mit 0:3 (19:25, 19:25, 20:25).
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Starke Warnemünder trotz Niederlage
Nicht wenige der Berliner Zuschauer in der gut besetzten Sporthalle wunderten sich, dass die Volleyballmänner des SV Warnemünde an letzter Stelle in der Tabelle der dritten Liga Nord stehen. Die Schützlinge von SVW-Trainer Christian Hinze lieferten dem Tabellenzweiten Berliner Volleyballverein Vorwärts (VV) trotz kleiner Besetzung einen starken und bis zum Schlusspfiff beherzten Kampf und verloren doch unglücklich im Tiebreak mit 2:3 (22:25, 28:18, 23:25, 30:28, 11:15).
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Eine Bitte in eigener Sache
Wir freuen uns über jeden Unterstützer, der in die OSPA Arena kommt, um uns trotzallem beizustehen und anzufeuern. Wir müssen euch dennoch darum bitten, dass ihr an unseren Spieltagen keine eigenen Getränke mit in die Halle bringt.
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SVW-Herren droht der Abstieg
Zwei Spieltage vor Schluss steht fest, dass der SV Warnemünde Letzter wird.
Volleyball Die Männer des SV Warnemünde werden die Saison in der 3. Liga Nord als Tabellenletzter beenden. Nach der 0:3-Niederlage gegen den VfL Pinneberg liegt das Team von Trainer Christian Hinze weiter sechs Punkte hinter Platz acht - bei noch zwei verbleibenden Spielen. „Das ist keine wirkliche Neuigkeit für uns. Es war abzusehen, denn wir hätten alle Spiele gewinnen und die Konkurrenz alle Spiele verlieren müssen. Davon war nicht auszugehen“, sagte Hinze.
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Nur im zweiten Satz Widerstand
ROSTOCK Auch im vorletzten Heimspiel der Saison nur Enttäuschung bei den Volleyballmännern des SV Warnemünde und den gut 250 Zuschauern in der OSPA Arena. Die Ostseestädter verloren klar mit 0:3 (18:25, 24:26, 14:25) gegen den Tabellenzweiten VfL Pinneberg und warten so weiter auf einen Heimsieg überhaupt.
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Zwei-Satz-Führung verspielt – Niederlagen für Warnemünder Teams
Die Damen des SV Warnemünde unterlagen den Gästen aus Kiel nach einer deutlichen Führung mit 2:3 (25:22/26:24/9:25/8:15). In den ersten beiden Sätzen zeigten die Damen beider Seiten ein Spiel auf höchstem Niveau. Lange Ballwechsel und schön raus gespielte Spielzüge ließen das Ende nicht vorrausschauen.
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