Pause bringt Einheimische aus dem Rhythmus
ROSTOCK Die Volleyballfrauen des SV Warnemünde stellten sich in der Partie gegen den Kieler Turnverein selbst ein Bein und unterlagen so denkbar knapp mit 2:3 (25:22, 25:22, 9:25, 18:25, 8:15). Die Gastgeberinnen hatten vor der Partie die möglichen zehn Minuten Pause nach zwei Sätzen beantragt und wollten damit zwischenzeitlich noch einmal Luft holen.
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Kopf nicht frei für ein erfolgreiches Spiel
Nach fast 90 Spielminuten stand fest, dass die rund 250 Zuschauer in der OSPA Arena erneut vergeblich auf den ersten Heimsieg der Warnemünder Volleyballmänner gewartet hatten. Das Team des SV Warnemünde unterlag dem Oststeinbeker SV am Ende mit 1:3 (9:25, 23:25, 25:22, 20:25) und wird es jetzt ganz schwer haben, den neunten Tabellenplatz, der mit dem Abstieg verbunden sein könnte, noch zu verlassen.
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Mit Sieg weiter ans Mittelfeld gerückt
3. Liga: Warnemünder Volleyball-Frauen mit Heimsieg
ROSTOCK Die Volleyballfrauen des SV Warnemünde gewannen gegen den 1. VC Norderstedt ihr erstes Heimspiel in der dritten Liga glatt mit 3:0 (25:17, 25:12, 25:8) und rückten jetzt mit 6:16 Punkten als Tabellenachter weiter ans Mittelfeld heran.
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Warnemünde bricht im Tie-Break ein
Die Herren des SVW verlieren und müssen um den Klassenerhalt bangen. Die Damen siegen souverän.
DANIEL HEIDMANN
VolleyballDie im Abstiegskampf befindlichen Drittliga-Teams des SV Warnemünde erlebten am Samstag unterschiedliche Gefühlslagen. Beide empfingen den 1. VC Norderstedt in der Ospa-Arena. Christian Hinze, Trainer der Warnemünder Männer, konnte sich die 2:3-Niederlage am Samstagabend selbst nicht so genau erklären. "Die Jungs haben alles gegeben und insgesamt ein gutes Spiel gemacht, erleben zum unpassendsten Zeitpunkt aber wieder einen kompletten Einbruch", meinte der Coach. Sein Team startete gut, gewann den ersten Satz (25:21) und schlug selbst nach dem Ausgleich der Gäste (18:25) im dritten Durchgang entschlossen zurück (25:20).
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Trotz gutem Spiel wieder mit leeren Händen
3. Liga: Warnemünder Volleyball-Männer mit weiterer Heimniederlage
An den rund 250 Zuschauern lag es am Samstagabend nicht. Sie sorgten in der OSPA Arena über 100 Spielminuten lang für eine ganz tolle Stimmung und mussten am Ende trotz gutem Spiel ein 2:3 (25:21, 18:25, 25:20, 17:25, 9:15) der Volleyballmänner des SV Warnemünde gegen den neuen Tabellenvierten 1. VC Norderstedt akzeptieren. „Bitter diese Niederlage. Wir hätten dem Favoriten im Kampf gegen den Abstieg nicht nur die Punkte abnehmen müssen, sondern auch können“, ärgerte sich SVW-Trainer Christian Hinze etwas.
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Kampf um Klassenerhalt
Volleyball: SV Warnemünde empfängt Norderstedt gleich zweimal
Die Volleyballer des SV Warnemünde treten an diesem Wochenende das erste Mal im neuen Jahr vor heimischem Publikum auf. Am Sonnabend, 19. Januar, empfangen sie in der Dritten Liga den 1. VC Norderstedt in der OSPA Arena, Tschaikowskistraße 45. Warnemünder Damen wie Herren treten gegen die Randhamburger an.
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Heimspiel am 20.1.13
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Tolle Leistung unserer U 13 Mädchen
Am vergangenen Wochenende fuhren unsere Mädchen der unter 13 jährigen nach Parchim zum Landespokalfinale und belegten einen respektablen 5. Platz.
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Kontrahent lässt nur Satzgewinn zu
SCHÖNEBECK Das erste Dritt-Liga-Spiel im neuen Kalenderjahr verloren die Volleyballfrauen des SV Warnemünde fast erwartungsgemäß mit 1:3 (15:25, 26:24, 17:25, 17:25) beim Tabellenfünften SV Pädagogik Schönebeck. „Wir konnten kaum etwas gegen die starken Aufschläge der Einheimischen ausrichten. Hinzu kamen die gute Blockarbeit von Schönebeck und die Angriffe über die Außenpositionen, die wir nicht unterbinden konnten“, ist die Erklärung von SVW-Trainer Rene Benz für die Niederlage. „Positiv für das Team ist auf alle Fälle der Satzgewinn.“
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Beim Meisterschaftsfavoriten gut mitgespielt
GRANSEE Eine gute Stunde benötigte der Zweitliga-Absteiger und erster Aspirant für den Wiederaufstieg SV Lindow-Gransee, um den Tabellenletzten SV Warnemünde mit einem 0:3 (21:25, 15:25, 18:25) nach Hause zu schicken. „Meine Mannschaft hat sich trotz der Niederlage beim ungeschlagenen Spitzenreiter verkauft und eine ordentliche Leistung abgeliefert“, schätzte SVW-Trainer Christian Hinze ein. „Einen Satzgewinn hätten wir uns durchaus erobern können.“ Er spielt dabei auf den Start in die Partie an, als Warnemünde den Favoriten gleich arg in Bedrängnis brachte, aber einen 15:10-Vorsprung nicht ins Ziel retten konnte.
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