Richtig ins Zeug gelegt haben sich die Ostseestädterinnen in jedem Spiel, aber nach jeweils 1:2-Niederlagen gegen den Süd-Meister MTV Stuttgart und den Dritten aus dem Westen, dem Detmolder TV, blieb in der Vorrunde nur der dritte Platz. Als beste drittplatzierte Mannschaft hatte das SVW-Team trotzdem noch die Chance, über die Zwischenrunde weiter nach vorne zu kommen. Aber hier waren ausgerechnet die starken Dresdener Damen der Gegner. Warnemünde kam über eine 0:2-Niederlage nicht hinaus und konnte so nur noch um Platz 9 bis 11 spielen. Hier gab es eine 1:2-Niederlage gegen den Gastgeber SSV Ulm und einen 2:1-Erfolg über den Oberaussemer VV. „Wir wollten eigentlich mehr, haben die Chance nicht nutzen können. Aber schon die Teilnahme war wichtig und für uns auch ein schönes Erlebnis“, so Sibylle Schlüter abschließen. Der Titel ging bei den Ü31-Damen diesmal an den TSV Friedberg, der vor dem Dresdener SC und den SV Holdenstedt gewann.
Der SV Warnemünde spielte in Um mit Dr. Christa Kühn, Birgit Awtukowitsch, Angelika Schallhorn, Lena Schmitt, Monique Müller, Antje Gerlieb, Petra Beelich, Cathrin Schlüter, Anja Krüger, Katja Saß und Katharina Kücken.
rkud