In der OSPA-Arena stellte die Mannschaft vor rund 200 Zuschauern unter Beweis, dass sie nichts von ihrer Zweitligatauglichkeit eingebüßt hat. Die Warnemünder leisteten zwar Widerstand und konnten phasenweise sehr gut mithalten, doch am Ende fehlten die Mittel gegen einen überlegenen Gegner. Die „Lufthoheit“ errangen die Brandenburger scheinbar ohne Probleme: Der 2,04 Meter große Warnemünder Thomas Liefke wurde beim Block ohne Probleme überschlagen. „Dennoch haben wir uns über weite Strecken teuer verkauft, was Mut für die kommenden Aufgaben macht“, ist Jagusch optimistisch.
Am 3. November erwarten die Warnemünder den Oststeinbeker SV in der OSPA-Arena. Anpfiff ist bereits um 16 Uhr. Einen Tag zuvor, am 2. November, spielen die Damen des SVW in der Sporthalle im Gerüstbauerring um 17 Uhr gegen den Wiker SV.
Bilder zum Spiel gibt es hier.
SVW: Konrad Jagusch, Max Schattschneider, Lucas Kowalkowski, Björn Keller, Hannes Strübing, Tobias Leege, Thomas Liefke, Ludwig Nagel, Slawa Reschetnikow, Sven Schlichting, Christopher Schulz, Ole Ernst