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Knapp im Tiebreak verloren

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Donnerstag, 20 Dezember 2012 / Veröffentlicht in 1. Damen

Knapp im Tiebreak verloren

„Wie zuletzt spielten wir gut mit, dominierten die Sätze drei und vier, machten im Tiebreak trotz eigener Führung banale Fehler, die uns den Gesamterfolg vermasselten“; so die Kurzfassung des Matches von SVW-Trainer Rene Benz zum letzten Spiel des Kalenderjahres. Zunächst fehlte den Einheimischen im ersten Satz etwas das Glück. Im entscheidenden Moment machten die Berliner Gäste den Punkt zum 25:23-Satzball. Das schockte das SVW-Team dann im zweiten Spielabschnitt doch so, dass die Mannschaft sich den Druck des Gegners aufzwingen ließ und mit 17:25 deutlich verlor. In den Sätzen 3 und 4 stabilisierte sich das Warnemünder Spiel aber wieder deutlich. Über gute Aufschläge, ordentliche Annahmen und eine solide Blockarbeit konnte der Angriffsdruck aufgebaut werden, der Berlin mit 25:21 und 25:18 in die Knie zwang. Der Ausgleich zum 2:2 machte auch den Fans in der Halle am Gerüstbauerring wieder richtig Mut zum Anfeuern. Bis zum 9:7 brachte dies und auch ein ordentliches Spiel der Gastgeberinnen eine knappe Führung im Tiebreak. Dann belohnten sich die Warnemünder Frauen aber nicht selbst. Sie ließen zunächst den 10:10-Ausgleich zu und wurden dann in der Endphase nervös. Berlin kam so nach 107 Spielminuten mit dem 15:13 zum sehr glücklichen Satz- und Siegball. „Es ist einfach verhext, wir spiele gut, verlieren dann aber die Nerven, wenn es um den Gesamtsieg geht“, war der SVW-Coach dann doch etwas verärgert. Mit 4:14 Punkten bleiben die Frauen des SV Warnemünde bis zum nächsten Liga-Spiel am 12. Januar weiter auf dem achten Tabellenplatz.

SV Warnemünde: Nadine Kittendorf, Cathrin Schlüter, Luisa Stassewski, Sandra Schwartzer, Natali Huth, Marie-Theres Antrack, Oleksandra Publiker, Laura Müchler, Wenke Valerius und Sophia Labs..

rkud

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