U20m Qualifikation in Schwerin
Am Sonntag (17. November) war die U20 m vom SV Warnemünde zu Gast in Schwerin. Parallel zu der U16 LM-Quali spielten der Schweriner SC, der Volleyball Verein Bergen und der SV Warnemünde die Vorrunde der Landesmeisterschaft aus. Das erste Spiel, gepfiffen von den Jungs des SVW, bat noch die Gelegenheit sich ein wenig auszuruhen und sich die Gegner schon einmal genau anzugucken. Jedoch half das nur bedingt gegen die stark aufspielenden Schweriner. Nachdem nämlich der VVB gegen den SSC 0:2 verlor, war der SVW nun dran. Allerdings merkte man, dass die schweriner Jungs schon gut eingespielt waren von ihrem Spiel zuvor. So war es schwierig gegen gute Aufschläge des SSC vorzugehen, zumal wir mit einer jungen Truppe angereist waren, die zur Hälfte noch in der U18 spielt. In Anbetracht dieser Tatsache haben wir uns gut geschlagen, auch wenn an der ein oder anderen Stelle noch mehr drin gewesen wäre. Im Endeffekt gewann Schwerin dann in 2 Sätzen und wir durften danach gegen die Neulinge des Volleyball Verein Bergen ran. Man merkte, dass es schwierig war sich auf diesen neuen Gegner einzustellen.
Immerhin war es das erste Mal, dass man auf diese Mannschaft traf. So war der erste Satz geprägt von vielen eigenen Fehlern in der Annahme und wenig Durchsetzungsvermögen im Angriff. Im Gegensatz dazu der zweite Satz enorm besser. Hier stabilisierte sich die Annahme und auch der Angriff wurde stetig besser. Zu sehen war das dann natürlich auch auf der Anzeigetafel. Trotz einer guten Mannschaftsleistung des SVW gelang es uns am Ende nicht, den zweiten Satz für uns zu entscheiden, sondern wir mussten uns mit 15:25 geschlagen geben.
„Nichtsdestotrotz gehen wir an diesem Tag mit viel Erfahrung aus der Halle, gewillt uns beim Finale am 26.01.2020 in Warnemünde für die Norddeutsche Meisterschaft zu qualifizieren.“, so Trainer Till Schröder
Ein großes Dankeschön geht an den SSC, der es ermöglicht hat, bei diesem Turnier einen Fotografen zu organisieren und uns im Anschluss die Bilder von unseren Jungs zukommen ließ.