Und es hat Zoom gemacht… 3:1 siegte der SVW in der heimschen OSPA-Arena. Vor rund 400 Zuschauern freute sich das Team um Trainer Jozef Janosik über ihren 2. Heimsieg im 2. Heimspiel.
Mit einer überzeugenden Leistung über den gesamten Spielverlauf gewann der SVW das 2. Heimspiel.
Zu Beginn des Spiels überrumpelte der SVW die Eimsbüttler. Mit Aufschlagdruck, guter Feldabwehr und von Anfang an mit puren Emotionen auf allen Positionen. Zuspieler Johannes Deutloff und Diagonalangreifer Sören Schröder zeigten sich gut eingespielt und punktsicher. Alexander Gray (USA) debüttierte von Anfang an auf der Außenannahme Postion. So führte nach einem Schlussspurt zum Ende des Satzes eine 4 Punkte-Serie zum 25:17 Endstand.
Im zweiten Satz zeigten die Hamburger, was sie phasenweise zu leisten im Stande sind. Wie in ihrem Vorbericht geschrieben, konnten Sie jedoch über die gesamte Spielzeit ihre Leistungen nicht aufs Pakett bringen.
Der 2. Satz ging zwischenzeitlich verdient nach Hamburg. Das Team um Trainer Werner Kernebeck, gespickt mit sehr erfahrenen Spielern, wie Stefan Köhler, der über die gesamte Spielzeit eine überrangende Leistung zeigte, konnte aber im 3. Satz schon nicht mehr an ihre Stärken anknüpfen.
Auf Seiten des SVW wechselte der Trainer, den Zuspieler Marcin Kapusniak in Satz 3 ein, der nach Corona-Erkrankung wieder eingreifen konnte. Das Spiel des SVW gewann wieder an alter Sicherheit. Auf den Außenpositionen zeigten Josef Günther und Adam Surgut, warum sie zurecht in die Starting Six des SVW gehören.
Mit 25:20 und 25:20 brachte der SVW auch in Satz vier seinen zwischenzeitlich 10 Punktevorsprung nach einer kurzen Schwächephase in Ziel und sicherte dem Team 3 Punkte.
Jetzt heißt es Akkus aufladen, Spielfrei genießen und am 29.10.2022 gegen den derzeitigen Tabellenführer BiWo schauen, wie gut Vorbereitung und Training, gegen den Favouriten aus Bitterfeld, ausreichen, um zu bestehen.
Wir werden sehen! AhoUWWW!