Warnemünder Frauen beim Verfolger Kieler TV

Vor dem Finale in der Volleyball-Regionalliga Nord

WARNEMÜNDE Die Volleyballfans aus der Hansestadt fiebern mit ihren beiden höherklassig spielenden Mannschaften, ob sie die derzeit starken Positionen auch in den letzten vier noch auszutragenden Ligaspielen halten können. Während die Männer des SV Warnemünde (24:8 Punkte) als Tabellenerster sich vor dem nächsten Spiel am 4. März bei der VG WiWa Hamburg (4./20:12) noch einmal sammeln und sortieren können, haben die Volleyballfrauen des SV Warnemünde (18:10 Punkte) als Dritter der Liga am Sonnabend (19.30 Uhr) beim direkten Verfolger Kieler TV (16:12 Punkte) in der Hein-Dalinger-Halle der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt wohl eines der wichtigsten Spiele in der laufenden Meisterschaft.

Ferienvolleyballspaß

In den Winterferien nutzten unsere Volleykids das Trainingslagerangebot

http://volleytigers-ludwigslust.de/zeitung/Zeitungsartikel200212.jpg   Für alle, die mal schauen wollen, was man in Ludwigslust so dazu sagt.

Am Ende kam es so, wie es viele Volleyballfans wohl erwartet haben. In der Regionalliga Nord konnten sich die Männer des SV Warnemünde ungefährdet gegen den  VT Ludwigslust durchsetzen. Für den deutlichsten Heimsieg der Saison, gerade einmal 44 Punkte ließen die Spieler von Trainer Christian Hinze zu, benötigte der SVW keine 60 Minuten Spielzeit.

Am Ende kam es so, wie es viele Volleyballfans wohl erwartet haben. In der Regionalliga Nord konnten sich die Männer des SV Warnemünde ungefährdet gegen den  VT Ludwigslust durchsetzen. Für den deutlichsten Heimsieg der Saison, gerade einmal 44 Punkte ließen die Spieler von Trainer Christian Hinze zu, benötigte der SVW keine 60 Minuten  Spielzeit.

Starker zweiter Satz bleibt ohne Krönung

Warnemünder Volleyball-Frauen mit 0:3 gegen Spitzenreiter Neustadt-Glewe

ROSTOCK Wie fast erwartet kamen die Volleyballdamen des SV Warnemünde im Landesduell gegen den Spitzenreiter SVF Neustadt-Glewe um ein glattes 0:3 (7:25, 25:27, 20:25) nicht herum. Nach dem ersten Spielabschnitt musste man beim 7:25-Satzstand sogar etwas um die gastgebenden Ostseestädterinnen bangen. Zu leicht machte man es dem Kontrahenten aus Südwestmecklenburg mit sehr vielen Eigenfehlern sowohl bei den Aufschlägen, in der Annahme und im schwachen Angriffsspiel.

SVW-Kapitän Conrad Darmer führte seine Mannschaft zu einem klaren 3:0-Erfolg über die Volley Tigers aus Ludwigslust. Foto: Joachim Kloock

Volleyball-Männer des SVW mit 3:0-Heimsieg über Volley Tigers Ludwigslust

ROSTOCK Die Volleyballmänner des SV Warnemünde waren sich der Aufgabe im Landesderby gegen die Volley Tigers Ludwigslust und im dritten Heimspiel in Folge voll bewusst. Nur ein Sieg zählte, um weiter vorne in der Regionalliga Nord mitmischen zu können. Trotzdem verzichtete Trainer Christian Hinze bewusst auf den Einsatz von Routinier Thomas Hildebrandt, der gerade erst aus dem Winterurlaub zurück war, und Michael Träger.

Warnemünder Volleyballer in der Pflicht

Nachdem der SVW in der vergangenen Woche das Spitzenspiel in der Regionalliga Nord gegen den VfL Pinneberg verloren hat und damit auch den Verlust des zweiten Tabellenplatzes hinnehmen musste, erwartet Trainer Christian Hinze an diesem Wochenende eine  Wiedergutmachung. Gegner der Rostocker wird am Samstag um 15.00 der VT Ludwigslust sein. Schon das Hinspiel beim Aufsteiger und „kleinen Bruder“ aus Mecklenburg konnte man mit 3:1 Sätzen souverän für sich entscheiden und auch im Rückspiel darf es an der Favoritenrolle eigentlich keine Zweifel geben.

Warnemünder Volleyball-Teams mit weiteren Heimspielen

WARNEMÜNDE Die Planer in der Volleyball-Abteilung des SV Warnemünde haben für den 18. Februar nicht klug kalkuliert. Mit den gleichzeitigen Ansetzungen der Spiele der Herren- und Damenvertretung an verschiedenen Orten nehmen sie jedem Team eine gewisse Unterstützung eines sach- und fachkundigen Publikums. Von der finanziellen Einbuße mal ganz zu schweigen. So muss der Fan sich entscheiden, welche Mannschaft er unterstützt.

Warnemünder Volleyball-Teams mit weiteren Heimspielen

WARNEMÜNDE Die Planer in der Volleyball-Abteilung des SV Warnemünde haben für den 18. Februar nicht klug kalkuliert. Mit den gleichzeitigen Ansetzungen der Spiele der Herren- und Damenvertretung an verschiedenen Orten nehmen sie jedem Team eine gewisse Unterstützung eines sach- und fachkundigen Publikums. Von der finanziellen Einbuße mal ganz zu schweigen. So muss der Fan sich entscheiden, welche Mannschaft er unterstützt.