Jugend
 Am vergangenen Samstag den 29.04. lud die männliche A-Jugend des SVW zum Landespokalfinale in der Möllner Straße ein. Dabei trafen die jungen Talente auf den Stralsunder VV und das favorisierte Landesleistungszentrum aus Schwerin. Das erste Aufeinandertreffen gegen den Stralsunder VV sollte kein Hindernis darstellen. Starke Aufschlagserien und eine geringe Eigenfehlerquote bedeuteten nach nicht ein mal
SUPERMEISTER

SV Warnemünde holt den Meistertitel

Warnemünder Drittligaherren schlagen Berliner VV mit 3:2 Nach knapp zwei Stunden Spielzeit stand es schwarz auf weiß: Die Volleyballer des SV Warnemünde sind Meister der Drittenliga-Nord. Mit einem knappen 3:2 (22:25; 25:23; 22:25; 25:23; 15:10) Heimsieg über den Berliner VV besiegelten die Rostocker am vergangenen Samstag, 8. April, in ihrem letzten Saisonspiel den Titelgewinn. Vor
OSPA

Saisonabschluss der Volleyballmänner

Am kommenden Samstag, 8. April, servieren die Volleyballherren des SV Warnemünde ein letztes Mal in der Drittenliga-Nord. Nachdem den Warnemündern in der vergangenen Woche vor Rekordkulisse der Aufstieg gelungen ist, haben sie jetzt noch die Chance auf den Meistertitel. Gegen den Berliner VV muss sich der SVW nun noch einmal durchsetzen, wenn sie als Tabellenerster
Spitzenmeister
  Volleyballmänner schlagen Aufstiegskonkurrenten Pinneberg mit 3:0/ Wiederholungsspiel gegen Kiel mit 1:3 verloren Die ausverkaufte OSPA-Arena bebte, als der SV Warnemünde am Samstag, 1. April, den Matchball verwandelte. Mit viel Gefühl machte Außenangreifer Hannes Strübing den langersehnten Aufstieg perfekt. Vor Rekordkulisse besiegten die Warnemünder die direkte Aufstiegskonkurrenz vom VfL Pinneberg in nur knapp 70 Spielminuten
Josef
Am kommenden Samstag, 1. April, geht es für die Drittligavolleyballer des SV Warnemünde heiß her. Dann nämlich gastiert der VfL Pinneberg in der OSPA-Arena. Beide Mannschaften haben ihr Interesse am Aufstieg bekundet. Momentan befindet sich der SVW mit zwei Zählern vor Pinneberg. Können die Rostocker einen Sieg einfahren, ist ein großer Schritt in Richtung Aufstieg
Volker

Volker – ein Warnemünder Urgestein

Wer sich nicht so recht auf sein Bauchgefühl verlassen möchte, nicht so gut im Schätzen eines Alters ist oder unseren Routinier nicht kränken will, für den oder diejenigen haben wir einen kleinen Volleyball-Lebenslauf aufgearbeitet, damit ihr eure Schätzung überprüfen könnt.   Volker Schumann … spielt seit der Saison 2004/2005 für unsere Superzweite und begleitete sie
Magdeburg

SV Warnemünde klettert an Tabellenspitze

Klarer Auswärtssieg in Magdeburg Das vergangene Spieltagswochenende, 11./12. März, hat bei den Volleyballern in der Drittenliga-Nord die Konstellation an der Tabellenspitze verändert. Der SV Warnemünde konnte am Samstag mit einem 3:0 (25:15; 25:20; 25:20) gegen das Tabellenschlusslicht USC Magdeburg punkten. Die bis dato Führenden Kieler Eagles verloren mit 1:3 gegen den VCO Berlin II. Damit
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Mit vollem Einsatz zu drei Punkten

Warnemünder Drittligavolleyballer siegen mit 3:1 in Wriezen Mit viel Emotion und großem Einsatz konnten die Volleyballer des SV Warnemünde am vergangenen Samstag, 4. März, ihre Auswärtspartie gegen den TKC Wriezen gewinnen. Ein 3:1 (23:25; 25:21; 25:22; 25:21) sicherte den Rostockern drei wichtige Punkte im Kampf um den Titel. Den Startschuss haben die Küstenjungs allerdings verschlafen.
wriezen

Auswärts in Wriezen

Am kommenden Samstag, 4. März, reisen die Drittligavolleyballer des SV Warnemünde bis kurz vor die deutsch-polnische Grenze. Gegen den TKC Wriezen starten die Rostocker ihre dritte von vier Auswärtsbegegnungen am Stück. Die Partien zwischen beiden Mannschaften waren oft sehr spannend und hatten ein gewisses ‚Etwas‘. Für Mittelblocker Jens Hannemann, der lange Zeit für den Turn-und-Kegel-Club
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Erneut drei Punkte aus Hamburg

Warnemünder Drittligavolleyballer schlagen VCO Hamburg mit 3:0 Wie bereits in der vergangenen Woche, konnten die Volleyballer des SV Warnemünde am Sonntag, 26. Februar, drei Punkte aus Hamburg entführen. Gegen den VCO Hamburg gelang den Rostockern ein klares 3:0 (25:13; 30:28; 25:17). Vom zweiten Durchgang abgesehen, lief der SVW kaum Gefahr, einen Satz abzugeben. Mit effektiven